Phytotherapie mit westlichen Kräutern
"Heilkräuter und Heilmittel haben den dreifachen Zweck: ungesunde, kranke Stoffe im Inneren aufzulösen, auszuleiten und den Organismus zu kräftigen." (Sebastian Kneipp)
Indikationen für die Phytotherapie:
Die Pflanzenheilkunde ist eine der ältesten Heilmethoden in der Naturheilkunde. Sie wird in allen Kulturkreisen angewendet und ist ein wichtiger Bestandteil aller traditioneller Medizinsysteme.
Bekannte Persönlichkeiten wie Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Pedanius Dioskurides, Claudius Galenus oder Sebastian Kneipp setzten Heilkräuter intensiv und erfolgreich ein.
Verwendet werden Pflanzenteile wie Blüten, Blätter, Früchte, Samen, Rinden, Wurzeln oder auch die ganze Pflanze.
Viele Kräuter in unserer Region werden von unseren Haustieren instinktiv gefressen.
Die Wirkung der Pflanzentherapeutika beruht auf verschiedenen Inhaltsstoffen, wie Bitterstoffe, Schleimstoffe, Gerbstoffe und ätherische Öle sowie auf der Signaturenlehre, d.h. auf ihren äußeren Zeichen: Form, Farbe, wo und wie sie wächst.
Ihre Anwendung findet sich in unterschiedlichen Formen: frische Kräuter, Tinkturen, Extrakten, Pillen, Pulver, Tee, Salben, Säften oder ätherischen Ölen.
Die Kräuter werden in Temperatur und Wirkrichtungen eingeteilt, so wie es in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) der Fall ist. Sie besitzen u.a. wärmende, kühlende, tonisierende, bewegende, schleimlösende, blut- und schmerzstillende Eigenschaften.
Klassische, westliche Kräuter kann ich somit entsprechend den Prinzipien der TCM einsetzen.
Viele Arzneimittel, die bei uns bekannt sind, finden sich in der TCM wieder: u.a. Knoblauch, Süßholzwurzel, Koriander, Kardamom, Minze, Salomonssiegel, Salbei, Minze, Weißdorn.
Die Phytotherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen anwendbar. Ihre Heilkräfte eignen sich sehr gut zur Stärkung des Organismus, aber auch zur therapeutischen Begleitung einer tierärztlichen Behandlung.
Der Einsatz von synthetischen Medikamenten kann oft reduziert oder gänzlich weggelassen werden, wenn sie mit natürlichen Heilkräutern kombiniert werden.
"Heilkräuter und Heilmittel haben den dreifachen Zweck: ungesunde, kranke Stoffe im Inneren aufzulösen, auszuleiten und den Organismus zu kräftigen." (Sebastian Kneipp)
Indikationen für die Phytotherapie:
- Allergien
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Ernährungsbedingte Erkrankungen
- Hauterkrankungen
- Krebserkrankungen
- Magen-, Darmerkrankungen
- Herz-, Leber-, Nierenerkrankungen
- Parasitäre Erkrankungen
- Harnwegserkrankungen
- Atemwegserkrankungen
- Diabetes
- Autoimmunerkrankungen
Die Pflanzenheilkunde ist eine der ältesten Heilmethoden in der Naturheilkunde. Sie wird in allen Kulturkreisen angewendet und ist ein wichtiger Bestandteil aller traditioneller Medizinsysteme.
Bekannte Persönlichkeiten wie Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Pedanius Dioskurides, Claudius Galenus oder Sebastian Kneipp setzten Heilkräuter intensiv und erfolgreich ein.
Verwendet werden Pflanzenteile wie Blüten, Blätter, Früchte, Samen, Rinden, Wurzeln oder auch die ganze Pflanze.
Viele Kräuter in unserer Region werden von unseren Haustieren instinktiv gefressen.
Die Wirkung der Pflanzentherapeutika beruht auf verschiedenen Inhaltsstoffen, wie Bitterstoffe, Schleimstoffe, Gerbstoffe und ätherische Öle sowie auf der Signaturenlehre, d.h. auf ihren äußeren Zeichen: Form, Farbe, wo und wie sie wächst.
Ihre Anwendung findet sich in unterschiedlichen Formen: frische Kräuter, Tinkturen, Extrakten, Pillen, Pulver, Tee, Salben, Säften oder ätherischen Ölen.
Die Kräuter werden in Temperatur und Wirkrichtungen eingeteilt, so wie es in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) der Fall ist. Sie besitzen u.a. wärmende, kühlende, tonisierende, bewegende, schleimlösende, blut- und schmerzstillende Eigenschaften.
Klassische, westliche Kräuter kann ich somit entsprechend den Prinzipien der TCM einsetzen.
Viele Arzneimittel, die bei uns bekannt sind, finden sich in der TCM wieder: u.a. Knoblauch, Süßholzwurzel, Koriander, Kardamom, Minze, Salomonssiegel, Salbei, Minze, Weißdorn.
Die Phytotherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen anwendbar. Ihre Heilkräfte eignen sich sehr gut zur Stärkung des Organismus, aber auch zur therapeutischen Begleitung einer tierärztlichen Behandlung.
Der Einsatz von synthetischen Medikamenten kann oft reduziert oder gänzlich weggelassen werden, wenn sie mit natürlichen Heilkräutern kombiniert werden.